Sterilisation Mann
Die Vasektomie (Sterilisation) ist die sicherste Verhütungsmethode für Männer.Während dem Eingriff wird der Samenleiter vom Arzt herausgezogen und durchgeschnitten.Somit können die Spermien nicht mehr durch die Harnröhre abgeleitet werden.Die Potenz des Mannes wird dadurch nicht beeinträchtigt.Die Vasektomie kann jedoch einige medizinische und psychische Folgen mit sich bringen.
Spermium
Spermien sind die reifen Samenfäden des Mannes. Sie dienen zur Befruchtung der Eizelle.
Spermiogramm
Ein Spermiogramm wird bei der Analyse des Ejakulats erstellt. Mit einem Spermiogramm lässt sich die Zeugungsfähigkeit des Mannes beurteilen. Für gewöhnlich wird ein Spermiogramm nur erstellt, wenn der Verdacht auf Unfruchtbarkeit beim Mann vorliegt oder wenn nach einer Vasektomie die Sterilität überprüft werden muss.
Spermien
Spermien sind reife Samenfäden, die im Hoden des Mannes gebildet werden. Bei einem männlichen Orgasmus werden die Spermien zusammen mit unterschiedlichen Sekreten als Sammenflüssigkeit (Sperma bzw. Ejakulat) abgegeben.
Spermatozoon
siehe Samenfäden
Spermatozoid
siehe Samenfäden
Spermatozele
Eine Spermatozele ist eine sogenannte Nebenhodenzyste. Sie kommt sehr häufig vor und ist kaum störend. Für gewöhnlich wird sie nicht größer als ein paar Millimeter und kann oben am Hoden ertastet werden. Falls die Spermatozele anfängt zu stören, kann sie bei abgeschlossener Familienplanung isoliert oder zusammen mit dem Nebenhoden entfernt werden..
Sperma
Das Sperma bzw. Ejakulat ist die Samenflüssigkeit des Mannes. Es besteht aus Spermien, welche im Hoden des Mannes produziert und im Nebenhoden zu reifen Spermien entwickelt werden. Zusätzlich enthält das Sperma Sekrete aus unterschiedlichen Drüsen (Samenbläschen, Nebenhoden und Prostata).
Sonographie
Die Sonographie ist ein bildgebendes Verfahren durch Ultraschall. Das Ultraschallbild bezeichnet man als Sonogramm. Im Unterschied zu den zum Röntgen eingesetzten Röntgenstrahlen sind die hier eingesetzten Schallwellen gesundheitsunschädlich, deshalb eignet sich dieses Verfahren auch zur Untersuchung Ungeborener.
Skrotalhernie
Eine Skrotalhernie wird auch als Hodenbruch bezeichnet und kann im Zuge eines Leistenbruchs (Leistenhernie) entstehen. Hierbei passiert es, dass ein Teil des Bauchfells bzw. der Baucheingeweide oberhalb des Leistenbandes durch eine Lücke in der Bauchwand in den Leistenkanal eindringt und bis in den Hodensack herunterwandert. Dieser Eingeweideteil kann den Hoden und Nebenhoden umhüllen. Die Lücke […]